Dein Wesker ist extrem oberflächlich. Zoe irgendwie auch ...
Die Frage kommt etwas spät, aber was bedeutet "Rakshasa" eigentlich und aus welcher Sprache kommt es?
Vielen Dank, hab jetzt meine Erklärung.Klick das Wort mal im ersten Post an
Falls die Frage nach dem Grund für den Titel kommen sollte, der wird später noch erläutert.
Dann sag doch auch einfach gar nichts Oder gehe, wenn du schon was sagst, doch bitte etwas genauer darauf ein Wie soll ich denn auf so einen halbgaren Satz reagieren?
Das Wesker recht oberflächlich ist/sein kann, sollte niemanden überraschen. Er ist unter anderem auch ein Mörder und Verräter... aber das stört nicht?
Du würdest dich also nicht zu einem schönen Menschen hingezogen fühlen, weil das dann oberflächlich wäre? Hattest du noch nie jemanden gesehen, bei dem auf Anhieb dein Herz schneller geschlagen hat, ohne dass du auch nur ein Wort mit der Person gewechselt hast?
Hat mir auch mal ne Lehrerin erzählt. Das mit den Pheromonen ist schon ein seltsames Naturphänomen, vor allem weil es einem kaum auffällt. Mir persönlich ist noch nie aufgefallen, dass Menschen unterschiedlich riechen. Das ist aber auch eher eine unbewusste Wahrnehmung oder?Der Mensch ist ein von verschiedenen Eindrücken und Instinkten gesteuertes Tier. Die Anziehungskraft eines Menschen auf einen anderen, hat unter anderem sehr viel mit dem Geruch zu tun, darüber gab es schon mehrere Studien.
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Zoe Sheppard (30.08.2015)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rudania« (30. August 2015, 22:53)
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Zoe Sheppard (30.08.2015)
Zitat
Hat mir auch mal ne Lehrerin erzählt. Das mit den Pheromonen ist schon ein seltsames Naturphänomen, vor allem weil es einem kaum auffällt. Mir persönlich ist noch nie aufgefallen, dass Menschen unterschiedlich riechen. Das ist aber auch eher eine unbewusste Wahrnehmung oder?
Zitat
Untersuchungen am Max-Planck-Institut mit Tieren erbrachten unter anderem Hinweise über einen Zusammenhang zwischen dem individuellen Immunsystem eines Lebewesens und der Partnerwahl. Über den Geruchssinn (olfaktorische Wahrnehmung) kann genetische Individualität und Verschiedenheit erfasst und bewertet werden. Dies scheint ein konservierter Mechanismus der Evolution zu sein, der durch die Wahl des geeigneten Partners den Nachkommen eine möglichst gute Überlebenschance bietet. Das bedeutet für den Menschen, dass der Geruchssinn entscheidend daran beteiligt sein könnte, ob und in wen wir uns verlieben. Es ist nicht auszuschließen, dass auch der Mensch in der Lage ist, ohne dass er sich dessen bewusst wird, über den Eigengeruch eines anderen Menschen zu erkennen, wie dessen Immunsystem beschaffen ist. Damit für die Nachkommen durch Vererbung ein wehrhaftes Immunsystem möglich wird, ist es von Vorteil, dass beide Partner ein sehr verschiedenes Immunsystem haben. Sie sollten möglichst gegensätzlich (komplementär) ausfallen, damit deren Kombination beim Kind einen weiten Bereich abdecken kann.
Zitat
Die Stimme ist wie der Fingerabdruck
Und unsere Stimme macht uns unverwechselbar. "Es dürfte tatsächlich keine zwei Menschen mit derselben Stimme geben", sagt Walter Sendlmeier, der an der TU Berlin Sprachverarbeitung und mündliche Kommunikation untersucht. Zu individuell sind die körperlichen Voraussetzungen und die Bewegungsabläufe, die man beim Artikulieren macht. Ich klinge, also bin ich.
Scarlett Johansson scheint ziemlich vieles ziemlich richtig zu machen. Das Resultat: Erotik für die Ohren. Was Stimmen attraktiv macht, untersuchen Wissenschaftler schon lange. Vor einigen Jahren räumte Vivien Zuta in ihrem Buch "Warum tiefe Männerstimmen doch nicht sexy sind" (Scherz) mit dem Klischee auf, nur sonore männliche Bässe wirkten auf Frauen anziehend. "Frauen bevorzugen Stimmen, die gelassen, interessiert und selbstsicher klingen – und diese können auch hoch sein", sagt Zuta.
Auch eine ausgeprägte, also abwechslungsreiche, Sprechmelodie wirkt sich positiv aus. Tiefe Stimmen wirkten dagegen nicht sexy, "wenn sie zu langsam und monoton klingen", weiß die Expertin. Wer schon mal einem solchen Redner zuhören musste, weiß, wie einschläfernd das sein kann. Außerdem gilt: Je weniger Verzögerungslaute wie "äh" oder "ähm" à la Beckenbauer, Becker oder Stoiber man einbaut, desto besser.
Zitat
Wesker: "Hööö! Schöne Augen, volle Lippen, heiße Kurven! Wesker muss bumseeeen! Muhahahahaaa!"
Zoe: "Das fühlt sich falsch an, aber irgendwie will ich auch mit dir bumseeeeen!"
- ums mal etwas überzogen darzustellen.
Aber ich hoffe jetzt verstehst du etwas besser was ich meine.
Zitat
Ich finde es gut so!
Zitat
Und super geschrieben, Zoe! Weiter so!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zoe Wesker« (30. August 2015, 23:14)
Nein nein. Das hab ich dann nur irgendwie überlesen. Tut mir Leid.Ich bin beispielsweise auf den Geruch eingegangen, mehrfach. Wesker hat sie sozusagen gewittert, den Geruch analysiert, fast wie ein Tier ihre Stimmung "gerochen" auch ihren körpereigenen Geruch. Und das Zoe von seiner Stimme angezogen ist, wurde auch schon erwähnt Ist also bisschen aus dem Zusammenhang gerissen deine Vorstellung von der Anziehung zwischen den beiden, jedenfalls aus meiner Sicht. Aber ich verstehe was du damit sagen wolltest. Es trifft nur einfach nicht zu. Vielleicht hattest du das auch vergessen, möglicherweise hätte ich diese Aspekte öfter erwähnen sollen, denke das werde ich mal in Zukunft hier und da noch mal einfließen lassen. Insofern, Danke für die Erinnerung daran das ich da etwas genauer drauf eingehen sollte
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Zoe Sheppard (03.09.2015)
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Zoe Sheppard (05.09.2015)
Bei dem Zoe Part könntest du noch etwas mehr Absätze machen, damit es besser zu lesen ist, in so einem Textblock verirrt man sich leicht.
Ansonsten wieder sehr interessant.
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Zoe Sheppard (05.09.2015)
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Zoe Sheppard (11.09.2015)
Gut geschrieben.
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LeonsBaby (11.09.2015)
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Zoe Sheppard (15.09.2015)
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Zoe Sheppard (15.09.2015)
Kommt mir zwar irgendwie kürzer vor, als die anderen, liest sich aber trotzdem gut!
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Zoe Sheppard (29.09.2015)
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LeonsBaby (29.09.2015)
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Zoe Sheppard (30.09.2015)
Ein spannendes Kapitel. Ich fürchtete schon fast, das war's schon mit Rekrutin Chambers.