Ach, das ist ja kein Problem. So einmal im Monat kann man ja gehen. Und so eine Bestätigung ist ja auch kein Problem.Musste wohl ständig neue Jahresjagdscheine beantragen, wie ich das bisher verstanden hab. Mit mal längere Zeit nicht auf die Jagd gehen ist dann vermutlich nichts, sonst ist das Bedürfnis, ergo die Knarre, recht schnell wieder weg...
Handfeuerwaffen sind halt auf 2 beschränkt, das scheint der einzige Nachteil.
*räusper* Leider sind nur zwei Faustfeuerwaffen erlaubt.... besser so?
Ich habe nie angedeutet das ichs "habe". Ich verdiene vielleicht ganz ok, aber einen Geldscheißer hab ich (noch) nichtDoch, sicher. Sachkunde haste dann als Jägersmann erfreulicherweise bereits in der Tasche. Ist eben bloß double the money und so, nochmal beim Verein mitzuzahlen. Aber du hasses ja, wie angedeutet!
Ich hab jetzt keine explizite Primärquelle im Kopf, kenne aber auch nur die Variante eines generellen Verbots von menschenähnlichen Zielscheiben beim Sportschießen in Deutschland.
Aber seis drum. Meine Lieblingsschwachsinnsregelung ist nach wie vor die Mindestlauflänge von > 42 cm für sportlich eingesetzte Selbstlader mit kriegswaffenähnlichem Erscheinungsbild.
Warum darf sich bitte jeder dahergelaufene Kackjäger sein tacticooles 14.5"-AR zusammenbasteln, und der gemeine Sportschütze nicht? Neigen Jägersmänner grundsätzlich seltener dazu, sich die Langwaffe unter den Trenchcoat zu packen und damit amokzulaufen, als Sportschützen, oder was soll der Dreck?
Gibt es eigentlich einen halbautomatik Nachbau des Stg44? Wenn ja, wo und wie teuer?
Auf dem Schießstand darf ich ja "machen was ich will". So war zumindest meine Auffassung bisher oO!?