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Merch

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 18:44

Religionen - Ein freudiger Austausch der Standpunkte

In der alten REZ hatten wir sie zu Hauf - "Glaube oder Irrglaube", hieß einer davon, glaub ich... Gemeint sind die Religionsthreads! :D

Ob Vertreter etablierter Welt- oder auch Anhänger kleinerer Spartenreligionen bis hin zu Privatsektenangehörigen und ungläubigen Ketzern sind hier alle eingeladen, ihren spirituellen Standpunkt darzulegen, und sich über das gebotene Thema mit ihren Mitusern auszutauschen! :pleased:

Um eine sachliche Diskussion sollte man sich freilich stets bemüht zeigen - trotzdem aber sei unseren Membern, die sich schnell auf den Schlips getreten / in den Pöter gekniffen fühlen, das Umschiffen dieses Threads tunlichst geraten, da Religion auch ein sehr tragisch-komisches Thema sein kann, was von bekannter Seite dementsprechende Kommentare in Aussicht stellt... :D

Legt los! :)
„Ooh, du geiler Bulbassur! Du edles, edles Boggemonn!“
- Philip O'littlebean

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:07

feilich

Du hast ein "r" vergessen! :P


Ich bin dann mal auf der Seite der Ungläubigen. Halte von dem ganzen Bibel Krempel nicht sehr viel... Bzw. garnichts!
Wer daran glauben will, soll es tun, aber mich damit in Ruhe lassen. Zwing ja auch niemand auf an nix zu glauben!

Meta Master

Aspect of Twilight

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 20:45

Es gibt Gläubige und Ungläubige. Dann gibt es nich die Hardcore Versionen von beiden und die sind shaizze. Glaube ist zwar schön, kann man aber aucj übertreiben, genau so andersrum.

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 21:09

In der Hinsicht stimme ich dem Meta absoulut zu.

Aber noch n bischen eigener Senf:
Ich finde die Leute vertauschen Sachen wie Gott, höhere Lebewesen usw. mit dieser sogennanten "Religion"
Wenn man die Leute auf Themen wie Leben nach dem Tod anspricht kommen die immer nur mit irgendwelchen Argumenten, die nicht im Zusammenhang mit dem Tod, Gott usw. stehen sondern, was weiß ich, Islamisten, Kirche usw.
Man muss weder als Christ, New Ager oder was weiß ich zur Kirche gehen, irgendwelche Beiträge zahlen, noch muss man wie wild mit Raketenwerfern um sich schießen.
Ich habe mich letztendlich für meine Theorie gefunden, nicht weil ich unbedingt ein Leben nach dem Tod oder ähnliches will. Ne,ne, mir wäre es lieber, es gäbe sowas nicht.
Die Beweislage dafür ist aber eben einfach erdrückend und wer bei Sinn und Verstand ist, sollte nach tieferem Überlegen selber zum Schluss kommen können, warum Atheismus z.B. überhaupt keinen Sinn ergeben kann.
Ich könnte hier genügend Dinge nennen die für meine "Alien-Theorie" sprechen, nur warum sollte ich?
Wird gleich alles als Schwachsinn abgestempelt. Und das von Leuten die sich mit solchen Themen wie Ufologie, Religion und Geschichte kein bischen auseinander gesetzt haben. Diese Leute haben gar keine Ahnung von den Themen, stempeln sie aber sofort als geistigen Dünnschiss ab, weil es nicht in ihr Weltbild passt.
Wie wärs wenn man sich einfach selber mit ALLEN Religionen beschäftigt (Sich also genügend über sie erkundigen und vllt. was über ihre Geschichte lernen)
Sich mal selber mit Anhängern dieser unterhält, sich mit der Gegenseite beschäftigt und vllt. auch die neutrale Seite anguckt.
Dann sucht man das mit der größten Glaubwürdigkeit und Beweislage aus (z.B. die Bibel) und prüft ob es alles passt, ob es z.B. historisch korrekt ist usw.
Und dann schlussfolgert man. Ne Zeit lang dachte ich auch dass das alles Gott usw. wären, jetzt bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es wohl eher Aliens/Außerirdische waren.
Selbst wenn wir jetzt mal annehmen dass es die Evolution doch gab, würde diese trotzdem weder die Existenz Gottes/Aliens noch ein Leben nach dem Tod widerlegen.
Als nächstes könnte man sich einfach mal über Fälle und Personen (Entführungsopfer, Nah-Tod-Erfahrungen usw) informieren usw.
Natürlich würde das hier kein Mensch machen. Dafür ist ihnen der jetztige Weg zu gemütlich, natürlich warum sollte man sich auch damit beschäftigen was nach dem Tod kommt, oder warum die Menschen exestieren könnten?

Edit: Oh, um mal von mir selbst zu erzählen:
Ich hocke grundsätzlich noch zwischen Gott und Aliens, aber neige sehr stark zur Alien-Version, da mehr dafür spricht.
Ich glaube auch an die Illuminaten und Freimauerer (Nicht verwechseln, sind beides unterschiedliche Dinge). 9/11 ist meiner Meinung nach ein Inside-Job, womit natürlich wieder die Illus zusammenhängen. (Sind ja schließlich die ganzen Chefs unserer Welt)

Ich hoffe hier wird kein Mensch wegen seines Un/Glauben diskriminier oder beschimpft. Man kann alles sachlich angehen.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Risen fr0m the Ashes« (19. Dezember 2013, 21:51)


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Governor

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 22:02

Ich bin evangelischer Christ.
Ich glaube zwar nicht unbedingt an jede Geschichte aus der Bibel und gehe nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber wer sich mit dieser Religion auskennt, weiß, dass es darauf auch nicht ankommt.
Der Glaube zählt, mehr nicht.
Ich bete fasst jeden Abend zum Herrn und das werd ich mir auch nicht nehmen lassen, egal wie viele Leute das als lächerlich empfinden und darüber herziehen. Ich glaub dran, lebt damit! Amen. :pleased:

Und nun, damit mein Beitrag nicht so kurz ist, meine Meinung zum Atheismus aus dem "Was denkst du gerade" Thread, weil es hier besser rein passt:

Wenn Atheisten glauben das Leben ist sinnlos, und es gibt keine Hölle in der sie brennen können wenn sie schlechte Taten verrichten, beziehungsweise keinen Himmel in den sie kommen, wenn sie normal leben, dann können sie doch im Prinzip Verbrechen verüben wie sie lustig sind. Es wäre ja sowieso egal, bestraft werden sie nach dem Tode nicht, und belohnt wenn sie es anders machen auch nicht. Also ist es nach dieser Logik völlig egal was wir tun, es richtet ja sowieso niemand über uns Menschen. Deswegen ist Atheismus Schwachsinn.

Bei manchen Menschen ist das einzige was ihnen in schwierigen Situationen weiterhilft und sie davon abhält falsch zu handeln, nunmal der Glaube. Deswegen ist glaube etwas gutes und hat - unabhängig davon ob das was man glaubt nun wahr ist oder nicht - einen Sinn, nämlich den, dass einem der Glaube Hoffnung schenkt und ein höheres Ziel, einen Lebenssinn gibt. :)
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 22:18

Hab ich im Ausgangspost komplett vergessen... :D

Ich gehöre im Geiste keiner Religion an, verwehre mich allerdings auch gegen den Begriff Atheist, weil da garantiert auch irgendwelche Definitionen gelten, die für meine Weltanschauung nicht greifen. Einen tieferen Sinn im Leben / Sinn, aus dem das Leben entstanden ist gibt es meiner Meinung nach nicht. Leben um des Lebens Willen, und danach ist Feierabend. Entweder in Form der schlichten Nonexistenz ohne jegliches Bewusstsein, was ich für die etwas wahrscheinlichere Alternative halte, oder aber in der Form, dass von der Seele des Menschen doch noch irgendwo ein Rest bleibt, und das Bewusstsein auf irgendeine Art und Weise weiterführt. Kann Niemand wissen, und wird - trotz medizinischem Fortschritt - mit größter Wahrscheinlichkeit auch nie jemand wissen. Zumindest Niemand, der noch am Leben ist. Insofern -> Spekulation darüber = im Prinzip vergeudete Lebenszeit.

Sich bei seinen Erklärungsversuchen für die Entstehung des Lebens auf irgendwelche Uraltschmöker zu stützen, find ich ebenfalls recht gewagt... Aber wer sich daraus ernsthafte Erkenntnisse erhofft, bitte... :D
___________

Zur Diskussion:
Wenn Atheisten glauben das Leben ist sinnlos, und es gibt keine Hölle in der sie brennen können wenn sie schlechte Taten verrichten, beziehungsweise keinen Himmel in den sie kommen, wenn sie normal leben, dann können sie doch im Prinzip Verbrechen verüben wie sie lustig sind. Es wäre ja sowieso egal, bestraft werden sie nach dem Tode nicht, und belohnt wenn sie es anders machen auch nicht. Also ist es nach dieser Logik völlig egal was wir tun, es richtet ja sowieso niemand über uns Menschen. Deswegen ist Atheismus Schwachsinn.
Ein psysisch gesunder Mensch überlegt nicht "Hmm... Wenn Niemand über mich richtet, klau ich jetzt die Karre da / bring den da hinten um / etc. ", und andersrum auch nicht "Hmm... Wenn es einen Gott gibt, der über mich richtet, mach ich das lieber nicht".
Es wäre eben nicht egal, Verbrechen zu begehen, weil psychisch gesunde Menschen in der Lage sind, zu erkennen, dass sie mit solchen Aktionen anderen Menschen Schaden zufügen würden, und somit ein soziales Zusammenleben undenkbar wäre... Worüber reden wir hier?!

Du gibst dir grade echt die beste Mühe, ein Somuncu-Zitat zu bestätigen: Religion ist ein Regelwerk für Asoziale! :D
Bei manchen Menschen ist das einzige was [...] sie davon abhält falsch zu handeln, nunmal der Glaube.
Scheint tatsächlich so zu sein - aber dann würd ich doch alles Erdenkliche tun, um mich von einem solchen Menschenschlag vehement zu distanzieren... Meine Meinung steht: Wer nicht aus innerer Überzeugung, sondern aus Furcht vor Strafe handelt, ist ein unmoralischer, zum Sozialleben unfähiger Kasper, den ich am liebsten von hinten seh...
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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:07

Zitat von »Governor« Bei manchen Menschen ist das einzige was [...] sie davon abhält falsch zu handeln, nunmal der Glaube.
Scheint tatsächlich so zu sein - aber dann würd ich doch alles Erdenkliche tun, um mich von einem solchen Menschenschlag vehement zu distanzieren... Meine Meinung steht: Wer nicht aus innerer Überzeugung, sondern aus Furcht vor Strafe handelt, ist ein unmoralischer, zum Sozialleben unfähiger Kasper, den ich am liebsten von hinten seh...

Ich schrieb "in schwierigen Situationen" sprich, dass ihnen der Glaube hilft sich wieder aufzurappeln wenn sie am Boden sind, und nicht dass diese Menschen grundsätzlich so gepolt wären (obwohl es solche sicherlich auch gibt).

Gut zu wissen, dass du mich bittest in deinem Thread meine Meinung zu posten, nur um dann wieder ein paar Teile aus einem meiner Beiträge zu nehmen und daraus eine Aussage zu basteln, die mich als asozial dastehen lässt. :rolleyes:
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Merch

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:13

nur um dann wieder ein paar Teile aus einem meiner Beiträge zu nehmen und daraus eine Aussage zu basteln
Ich habe ein einziges Zitat gekürzt, um es prägnanter darzustellen - gebastelt hab ich da nirgendwo... :confused:
Bei manchen Menschen ist das einzige was ihnen in schwierigen Situationen weiterhilft und sie davon abhält falsch zu handeln, nunmal der Glaube.
Nehmen wir den Satz eben in seiner Ursprungsfassung - meine Aussage dazu aus obenstehendem Post hat weiterhin Bestand. Was ändert das jetzt?
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Governor

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:25

nur um dann wieder ein paar Teile aus einem meiner Beiträge zu nehmen und daraus eine Aussage zu basteln
Ich habe ein einziges Zitat gekürzt, um es prägnanter darzustellen - gebastelt hab ich da nirgendwo... :confused:
Bei manchen Menschen ist das einzige was ihnen in schwierigen Situationen weiterhilft und sie davon abhält falsch zu handeln, nunmal der Glaube.
Nehmen wir den Satz eben in seiner Ursprungsfassung - meine Aussage dazu aus obenstehendem Post hat weiterhin Bestand. Was ändert das jetzt?

Das was ich oben geschrieben habe.
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Ada_Wong

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:30

Darf ich mal eine ganz blöde Frage an die Glaubensvertreter hier stellen, aus der Sicht einer Unwissenden?
Wie kommt man dazu Resident Evil und ähnliche Spiele zu spielen, wenn man (so) gläubig ist? Beißt sich das nicht irgendwie?
Ich meine das ein Videospiel nicht der Realität entspricht sollte jedem klar sein...aber dennoch...irgendwie passt das nicht so ganz... :noidea:

Governor

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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:51

Hä? Ich kann doch Games spielen und Filme schauen wie ich will. Das ist doch nicht abhängig von meiner Religion. Oder bin ich deiner Meinung nach ein Sünder, weil ich so Games wie Resi und Dead Space spiele? Ich kann doch Resi spielen und trotzdem christlich sein. Ich weiß nicht wo du da ein Problem siehst. :confused:
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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:57

Inwiefern soll sich das beißen?
Sorry, aber was ist das denn für ein bloßes Argument. :D
Solange man diese nicht vergöttert ist alles im grünen Bereich.
Auch wenn viele spiele und Filme durch aus okkulte Symbolik beinhalten, sie sind trotzdem nix böses/satanisches oder sonst noch was.
Was ist das eigentlich für ein Vorurteil, Gläubige würden keine gewalttätigen spiele spielen und hielten alles für böse und satanisch.
Das ist wie mit der Form der Erde.
In der Bibel stand von Anfang an, sie sei eine Kugel, die Kirche hat sich das Märchen mit der Scheibe ausgedacht. (Ein Beweis für die Bibel übrigens. Darin stand schon immer, dass die Erde rund sei, das konnten normale Menschen un die Zeit wohl kaum wissen.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Ada_Wong

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Freitag, 20. Dezember 2013, 00:03

Hä? Ich kann doch Games spielen und Filme schauen wie ich will. Das ist doch nicht abhängig von meiner Religion. Oder bin ich deiner Meinung nach ein Sünder, weil ich so Games wie Resi und Dead Space spiele? Ich kann doch Resi spielen und trotzdem christlich sein. Ich weiß nicht wo du da ein Problem siehst. :confused:
Nein nein, du hast mich glaube ich falsch verstanden. Ob du ein Sünder bist oder nicht, das kann ich ganz sicher nicht entscheiden, zumal ich nicht an irgendeine Religion glaube. Aber weil ich mit der Materie eben nicht vertraut bin, und nur den oberflächlichen Blödsinn kenne, habe ich mich gefragt wie das zusammen passt. "Liebe deinen Nächsten" und "Du sollst nicht töten" passt einfach nicht zu Resident Evil oder Dead Space, daher die Frage. In meinem Post stand kein Urteil, lediglich die Frage einer Unwissenden, wie schon erwähnt ;)
Offenbar gibt es da Unterschiede, hab auch schon Leute getroffen, die sehr gläubig oder fromm waren - nenne es wie du willst - die mir klar und deutlich gesagt haben, dass sich das für sie persönlich nicht mit ihrer Auffassung des Christentums vereinbaren lassen würde. Bin eben neugierig :D

Governor

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Freitag, 20. Dezember 2013, 00:09

Nun dann muss ich dir hiermit sagen, dass das bei mir zumindest nicht so ist. :)
"Du sollst nicht töten", ist ja klar, aber wenn ich Resi zocke töte ich ja nicht wirklich, ich spiele ein Spiel.
Ich spiele sogar God of War, das ist noch brutaler und es geht um die griechische Mythologie. Aber solange ich nicht an die griechischen Götter glaube und nicht in der Realität einem Menschen den Kopf von den Schultern reiße, ist das für mich absolut mit meinem Glauben vereinbar. :Pinky neu:
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Freitag, 20. Dezember 2013, 00:13

Nun dann muss ich dir hiermit sagen, dass das bei mir zumindest nicht so ist. :)
"Du sollst nicht töten", ist ja klar, aber wenn ich Resi zocke töte ich ja nicht wirklich, ich spiele ein Spiel.
Ich spiele sogar God of War, das ist noch brutaler und es geht um die griechische Mythologie. Aber solange ich nicht an die griechischen Götter glaube und nicht in der Realität einem Menschen den Kopf von den Schultern reiße, ist das für mich absolut mit meinem Glauben vereinbar. :Pinky neu:
Das wollte ich wissen, jetzt haben wir uns glaube ich verstanden :Pinky neu:
Also bist du keiner von den äh wie sag ich das jetzt... Hardcore Gläubigen?

Governor

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Freitag, 20. Dezember 2013, 00:16

Also bist du keiner von den äh wie sag ich das jetzt... Hardcore Gläubigen?

Nope! :)
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Freitag, 20. Dezember 2013, 12:58

Wie kommt man dazu Resident Evil und ähnliche Spiele zu spielen, wenn man (so) gläubig ist? Beißt sich das nicht irgendwie?
Ich meine das ein Videospiel nicht der Realität entspricht sollte jedem klar sein...aber dennoch...irgendwie passt das nicht so ganz... :noidea:
Wir sind ja nicht so besessen wie manch andere - was ich eigl. auch als sinnlos ansehe...
Wer die Bibel gelesen hat, der weiß dass sich da einiges widerspricht. Generell widersprechen sich viele Sachen in den heilige Schriften.

Ups, abgewichen... Auf jeden Fall hat das nicht (mehr) viel mit unseren Glauben zu tun. Das sollte eher auf die Muslime treffen.

Und nur weil man Gott anbetet darf man keine Computerspiele spielen? Habe und werde ich wohl nie verstehen wie man auf so was gekommen ist.


Zu mir: Katholik, nicht wirklich gläubig was Gott an geht, mit Christus sieht das (etwas) anders aus.
Großen Bezug auf die Kirche habe ich eher weniger. ... Und falls es doch einen Gott geben sollte... tja, dann muss ich später wohl in der Hölle schmoren! :D

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Freitag, 20. Dezember 2013, 14:52

@Rudi:
Hä, du behauptest du glaubst an Christus und seist gläubig, im nächsten sagst du aber, du glaubst nicht an Gott?
Das widerspricht sich irgendwie.

@Topic:
Es ist grundsätzlich so, dass sich die Bibel von den Geschehnissen usw. kaum widerspricht. Vllt. bis auf kleine Ungereimtheiten (z.B. ob Jesus sein Kreuz selber trug oder nicht)
Inhaltlich widerspricht sie sich. Zuerst sagt Jesus: "Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich". Dann später: "Und Gott bestraft auch die dritte und vierte Generation derer, die ihn hassen!"
Auch macht das mit König David keinen Sinn. David baut riesen Mist, als Strafe lässt der Herr seinen Neugeborenen Sohn sterben. Was kann denn das Kind dafür?
Und was ist jetzt mit diesem Kind? Schmorrt es jetzt in der Hölle oder was?
Das macht inhaltlich keinen Sinn. Also entweder ist der liebende Gott eine von der Kirche erfundes Märchen, oder Gott ist deutlich strenger und weniger barmherzig, als das Christentum darstellt.
Inhaltlich macht einiges überhaupt keinen Sinn.
Man könnte nun sagen: So, vllt. historisch korrekt, aber inhaltlich Unfug --> Also unglaubwürdig.
Würde da nicht eine Sache sein.
Wissenschaftliche Fakten die in der Bibel auftauchen und haufenweise erfüllte Prophezeiungen.
In der Bibel stand, trotz des Irrglaubens dass sie eine Scheibe sei, dass die Erde rund sei.
Auch dass die Erde in einem schwerelosen Raum aufgehängt ist, stand dort.
Kommen wir zum wichtigeren.
Erfüllte Prophezeiungen. Man kann noch so viel sagen, viele der biblischen Prophezeiungen sind kaum verändert eingetreten.
Sei es nun die Zerstörung von bestimmten Orten oder das Geschehen von Kriegen zwischen bestimmten Völkern. Man kann nicht sagen alles sei später hinzugefügt worden. Nein, nein, die durch archäologische Ausgrabungen gefundenen Steintafeln usw. bestätigen, dass diese Prophezeiungen lange vor ihrer Erfüllung aufgestellt wurden.
ich nehme mal die größte heraus. (Wobei es auch Prophezeiungen über 9/11 usw. gab)
1: Die Zerstörung Jerusalems, Verbreitung der Juden auf der ganzen Welt, der Hass der Nationen gegen sie (Anti-Semitismus) und der Wiederaufbau Israels nach einer Katastrophe (2 WK) und der Rückkehr vieler Juden in ihr Heimatland.
Manch einer will behaupten das sei Zufall. Zufall? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese unglaubliche Geschichte Zufall war? Es wurde von der Bibel prophezeit, es ist passiert. Genau das passiert auch gerade vor unseren Augen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein bestimmtes Volk 2000 Jahre lang verteilt auf der Erde umherläuft, gehasst wird und dann auf einmal ihr altes Heimatland neu gründet und alle dahin zurückkehren.
Im übrigen wird auch davon gesprochen, dass sich die großen Mächte (EU,USA usw.) gegen Israel stellen werden und dass Israel in dieser Zeit Brennpunkt der Welt sein wird. Und man sieht, dort und rundherum ist alles am Arsch.
Überhaupt wird in der Bibel prophezeit, dass in der sogenannten End-Zeit (Zeit vor der Widerkunft Jesus) der Nahe-Osten eine gigantische Konflikt-Zone sein wird. Und was passiert gerade in den ganzen Ländern wie Syrien, Iraq usw?
Das ist jetzt nur eine vo sehr vielen. Es gibt zwar auch Prophezeiungen die sich nicht erfüllt haben, allerdings stehen diese demnach noch an.
Ansonsten gibt es aber auch ein paar, die wurden nicht erfüllt. Aber die paar täuschen trotzdem nicht über die anderen hinweg.
Das persönlich war der Punkt an dem ich festgestellt habe: Die Bibel ist definitiv kein Standart-Buch, die Schreiber hatten irgendwelche Kontakte mit übernatürlichem.
Letztendlich beschäftigte ich mich mehr damit und bin auf die Alien-Theorie gestoßen. In der Bibel wird oft davon geredet dass Engel und Gott in Wolken umherfliegen. (Nebenbei: Wolke bedeutet "Verdunkelt den Himmel, bzw. Himmelsobjekt. Damit sind nicht unbedingt die Plüschdinger gemeint) Bei Nacht Sorgt diese Wolke für Licht, Sie landet und steht, sie schießt mit Feuer (Waffen?), man kann in sie hineintreten (Mose ist mit einer Wolke rumgeflogen) Überträgt man all das auf die ganzen UFO-Sichtungen erkennt man starke Ähnlichkeiten.
Weiteres Detail: Gott ist allmächtig und allgegenwärtig, warum bräuchte er Wolken mit denen er rumfliegt? Im Grunde könnte er doch einfach überall auftauchen wie er lustig ist. Das spricht auch wieder gegen den Geistesgott.
Ansonsten werden halt viele fliegende Objekte erwähnt in denen Engel usw. sein sollen.
Das Buch Hesekiel ist da auch besonders lesenswert. (Also das ist ein Buch in der Bibel, einfach "Hesekiel" googeln.)
In JEDER Kultur und Religion gibt es irgendwelche Wesen die vom Himmel kommen, meistens mit irgendwelchen Geräten. Es wird von Schlachten der Götter/Wolken am Himmel berichtet.
In jeder Kultur. In ägyptischen Hyroglyphen hat man Düsenjets und Hubschrauber gefunden.
Die Statuen und Figuren der Mayagötter sehen aus wie Astronauten.
Es gibt Berichte von 17. Hundert bis 18. Hundert, wo von fliegenden Scheiben und Feuerwirbeln am Himmel berichtet wird.
Meine Schlussfolgerung-->

Engel, Jesus usw = Positive Aliens, scheinbar auch Schöpfer/Schaffer der Menschheit

Dämonen, Satan usw = negative Aliens, Feinde der Menschen und der postiven Aliens

Propheten = Kontaktler, Prophetien durch Telepathie in den Kopf gesetzt usw.


Das ist meine Schlussfolgerung, allerdings kratze ich nur die Spitze des Eisbergs an. Ich habe noch mehr als genug andere Argumente die mich in meiner Theorie bestärken, ich will jetzt aber nicht noch mehr schreiben. Später vllt. mal. :D
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Freitag, 20. Dezember 2013, 16:17

In ägyptischen Hyroglyphen hat man Düsenjets und Hubschrauber gefunden.
(Link für registrierte Benutzer sichtbar)

Diese Ausführung erscheint mir absolut nachvollziehbar... Nix mit Chopper und so! :D
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Freitag, 20. Dezember 2013, 16:31

@Rudi:
Hä, du behauptest du glaubst an Christus und seist gläubig, im nächsten sagst du aber, du glaubst nicht an Gott?
Das widerspricht sich irgendwie.
Nein, ich habe nie wirklich behauptet ich sei so "gläubig".
Und widersprechen tue ich mir auch nicht. Außerdem verbietet mir mein "Glauben" nicht an Gott nicht zu glauben...

Und wie gesagt, "nicht wirklich gläubig was Gott angeht". Klar gehört er dazu, aber wirklich etwas höheres dass wir nicht sehen, anfassen oder spüren können?
Wir können nicht mit ihm sprechen, schreiben... wir können gar nicht mit ihm kommunizieren... Ich sage nicht, dass ich nicht an Gott glaube, dass ich
an ihm glaube sage ich allerdings auch nicht.


Dafür widersprichst du dir...
@Topic:
Es ist grundsätzlich so, dass sich die Bibel von den Geschehnissen usw. kaum widerspricht. Vllt. bis auf kleine Ungereimtheiten (z.B. ob Jesus sein Kreuz selber trug oder nicht)
widerspricht
Inhaltlich widerspricht sie sich. Zuerst sagt Jesus: "Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich". Dann später: "Und Gott bestraft auch die dritte und vierte Generation derer, die ihn hassen!"
... Hauptsache ich widerspreche mir...

Auch macht das mit König David keinen Sinn. David baut riesen Mist, als Strafe lässt der Herr seinen Neugeborenen Sohn sterben. Was kann denn das Kind dafür?
Vielleicht sah Gott ihn ihm ein sehr bösen Menschen?
Das Kind kann natürlich nicht viel dafür, aber es sollte ja auch die Strafe für König David sein.
Wäre es keine Strafe für dich, wenn man dir dein Kind nimmt - wegen deiner Missetaten?

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