Meine Sicht auf die Lage lässt sich am besten anhand eines topaktuellen Memes darstellen:
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Die massiven Schäden – in Form von Toten, Verletzen und erheblichster Sachbeschädigung –, die in jüngster Zeit durch Demonstrationen für eine vermeintlich gute Sache verursacht worden sind, stehen in absolut keinem Verhältnis zum Auslöser der Proteste, nämlich: mal mehr, mal weniger, und mal ausschließlich von sachunkundigen Schwachsinnigen als solche empfundene, missglückte Polizeieinsätze.
Der Ursprung der Proteste liegt im
(Link für registrierte Benutzer sichtbar) begründet; ich empfehle jedem, der das noch nicht getan hat, sich die Bodycam-Videos der involvierten Einsatzkräfte zu Gemüte zu führen. "I can't breathe!" – längst zum geflügelten Wort hochstilisiert – wird von Seiten des zum Einsatzzeitpunkt mit Methamphetamin, Fentanyl und Cannabis berauschten Floyd bereits geäußert, während er noch, mehr schlecht als recht, im Streifenwagen sitzt. Diverse Herzerkrankungen und eine – zum Todeszeitpunkt mutmaßlich schon wieder auskurierte und hinsichtlich seines Todes eine untergeordnete Rolle spielende – Covid-19-Infektion lassen, in Kombination mit der Drogenmischintoxikation, auf einen desolaten Allgemeinzustand schließen.
Nach heftigem Widerstand gegen seine Festnahme wird Floyd schließlich am Boden fixiert und bekommt im Rahmen der polizeiakademisch gelehrten
Maximal Restraint Technique ein Knie in den Nacken. Nach etlichen weiteren "I can't breathe!"-artigen Beschwerden, Hilfeersuchen an seine verstorbene Mutter und Bitten, ihn doch freizulassen – die sich bezüglich Verwirrtheit und Monotonie qualitativ nicht von den im Vorfeld getätigten Äußerungen unterscheiden – verliert Floyd schließlich das Bewusstsein und stirbt infolge eines Herz-Kreislauf-Stillstands. Seine Vitalparameter werden erst überprüft, als der alarmierte Rettungswagen eintrifft.
So weit, so nüchtern. Natürlich haben die eingesetzten Polizisten einen fahrlässigen Fehler begangen, indem sie eine Reanimation durch Untätigwerden nach Eintreten der Bewusstlosigkeit zeitlich stark verzögert haben. Das bleibt aber auch alles. Die mediale Darstellung hingegen sollte im Nachgang anderes suggerieren: Floyd sei – am Boden fixiert – durch das Knie des auf ihm hockenden Beamten die Luft abgeschnitten worden. Ein bestialischer, von Grausamkeit geprägter Mordfall läge vor; die Beamten hätten Floyd vorsätzlich und – Achtung, ganz wichtig – aus rassistischen Beweggründen heraus umgebracht. Und das ist absoluter Schwachsinn!
Im gesamten Video lässt sich nicht ein Beweis, nicht mal ein einziges Indiz dafür finden, dass der Todesfall Floyd auch nur im Entferntesten etwas mit Rassismus zu tun hat. Der absolut perverse Trugschluss, dem sowohl die durch und durch ekelhafte Journaille – hierzulande und in den USA – als auch der versammelte Bulk von BLM-Aktivisten aufgesessen ist, lautet:
Opfer schwarz, "Täter" weiß. Mehr steckt nicht dahinter.
Hier instrumentalisieren Sozialversager einen tödlichen Unfall, um ihre eigene Opferkarte möglichst gewinnbringend und nachhaltig ausspielen zu können – und hierin liegt meine Hauptkritik an den Protesten, und seien sie auch friedvoll inszeniert, begründet. Jeder, der sich mit dieser Agenda gemein macht, unterstützt absolutes Unrecht. Mit dem verfrühten Ableben George Floyds ist der Welt, entgegen aller öffentlichen Auffassungen, kein unbegreiflicher Schaden entstanden, und es war nicht mal ein unfassbar tragisches Ereignis. Es war, schlicht und ergreifend, ein Fall von geliefert wie bestellt. Hier ein Auszug aus Floyds Criminal Record:
- George Floyd was the ringleader of a violent home invasion
- He plead guilty to entering a woman’s home, pointing a gun at her stomach and searching the home for drugs and money, according to court records
- Floyd was sentenced to 10 months in state jail for possession of cocaine in a December 2005 arrest
- He had previously been sentenced to eight months for the same offense, stemming from an October 2002 arrest
- Floyd was arrested in 2002 for criminal trespassing and served 30 days in jail
- He had another stint for a theft in August 1998
Zu jeder einzelnen Tat, zu jedem einzelnen Drogenkonsum hat Floyd sich jedes Mal aufs Neue entschieden – und zwar völlig bewusst. Er war ein Krimineller. In Serie. Hat im Rahmen eines Einbruchs sein Opfer mit einer Feuerwaffe bedroht. In was für einer kranken Periode sind wir hier gefangen, die es ermöglicht, ausgerechnet jemanden mit einem derartig verdorbenen Charakter in den Stand eines Heiligen zu erheben? Politisch und medial im größten Stil legitimiert?
Und noch viel wichtiger: Mit welchem Recht werden die eingesetzten Polizisten als die ultimativen Unheilsbringer dargestellt? Ist nicht zunächst mal davon auszugehen, dass Polizisten für die Gesellschaft, deren Teil sie sind, Produktives geleistet haben? Strafverfolgung, Unfallhilfe, Schutz der Bevölkerung? Leistungen, die den Menschen, die sie erbringen, oftmals ein deutliches Mehr an Aufopferung und Engagement abverlangt als irgendein gewöhnlicher Scheißjob, und auf die wir alle irgendwann mal angewiesen sind? Auch die sind letztlich nur Menschen! Wenn Floyds exzessiv-kriminelle Vergangenheit in der Bilanz nur eine untergeordnete Rolle spielt, oder gar völlig verschwiegen bleibt, weshalb soll dann der eine Fehler der Polizisten – die Vitalparameter nicht zu checken, nachdem der unerträgliche, zugedröhnte Quälgeist am Boden endlich, endlich mal anfängt, die unqualifizierte Schnauze zu halten –
das Karriere- oder gar Lebens-Aus für die Beamten bedeuten?
Und ja, natürlich haben diese Beamten es sich per Berufswahl ausgesucht, mit unerträglichen Quälgeistern umzugehen, die ihre unqualifizierte Schnauze nicht halten können; und ja, auch diese unerträglichen Quälgeister haben in einer freiheitlichen Gesellschaft selbstverständlich ein grundsätzliches, schützenswertes Recht auf ihre körperliche Unversehrtheit, aber die Sicht auf die Dinge, wie sie nun mal in der Realität sind – und nicht im Zerrbild des aufgebauschten, kollektiven Wunschtraums der Pseudounterdrückten und ihrer Alliierten – hilft den Unbedarften unter uns einmal, die Zusammenhänge zu verstehen. Da war kein Rassismus, da war kein Vorsatz, da war auch keine ausufernde Polizeigewalt, das war einfach nur Fahrlässigkeit, weil man irgendwann einfach aufhört, verfickte, kriminelle Junkies, die ständig den gleichen Dreck salbadern, ernstzunehmen und froh ist, wenn die die Schnauze halten. Auch als Profi, vor Fehlern ist niemand gefeit (was der Ahndung von Fehlern, im vertretbaren Rahmen, wie gesagt, natürlich nicht entgegensteht!).
Jeder, wirklich jeder, der in der westlichen Welt in einen gewaltsamen Konflikt mit der Polizei gerät, hat sich das selbst zuzuschreiben. Wer Morgens mit der aufrichtigen Intention aufsteht, nicht von der Polizei zusammengetreten oder erschossen zu werden und auch bereit dazu ist, sich entsprechend zu verhalten – auch, wenn er denn mal in eine scheinbar unbegründete Polizeikontrolle geraten sollte – wird dem Schicksal George Floyds entgehen können. Ich finde es ekelhaft dekadent, wie unsere Gesellschaft soziologische Diskurse auf dem Rücken von Einsatzkräften austrägt, und hätte es vor diesem erst vor Kurzem 100-tägig gewordenen Blödsinn niemals für möglich gehalten, dass auch unsere Presse derart unkritisch in der vollen Breite pathetischen Schwachsinn zugunsten von Kriminellen und deren Unterstützern wiederkäut. Nicht nur Floyd ist nämlich ein Heiliger – auch die brandschatzende Affenbande, die in seinem Namen ganze Stadtteile in Schutt und Asche legt, genießt, agierend für den Antirassismus, Narrenfreiheit in Vollendung. Und das, wie gesagt, medial vollends legitimiert. Man betrachte erneut das Anfangsbild meines Beitrags und lasse sich das genüsslich auf der Zunge zergehen!