Die letzten Hysterien um Grippen gab es, soweit mir bekannt, 2009 um die Schweinegrippe, 2005 die Vogelgrippe und Ende der 60er die Hongkong-Grippe.
SARS-CoV-2 ≠ Influenzaviren. Insofern können wir nach deiner Definition noch lange warten!
Da das Gefahrenpotenzial von COVID-19 auf dem Level einer gewöhnlichen Influenza liegt, ist der Vergleich durchaus legitim. Übrigens bin ich dir dankbar, dass du die Hongkong-Grippe angeführt hast, welche ca. 70.000 Tote forderte, aber trotzdem niemanden dazu verleitete, Wirtschaft und soziales Wesen zu kastrieren. Das erspart mir etwas Arbeit.
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Klingt jetzt nicht gerade rosig.
Edit: ja, dass die Malocherei nicht Mal ne Zeit lang gestoppt wird, liegt ja wohl eher an anderen Faktoren.
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Tja, vierlleicht sollte man eben nicht fressen wie ein hedonistisches Schwein, dann fällt dieser Gefahrengrad schon mal weg.
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Vllt lässt sich die Sinnlosigkeit des Ganzen mal so beleuchten: Nehmen wir an, der Rudi lädt uns alle zu seinem Geburtstag ein. Wo zum Fick ist jetzt der Unterschied, ob wir abwechselnd im Abstand von einer Stunde bei ihm antanzen oder alle gleichzeitig in der Haustür stehen? Als rational denkender Mensch leuchtet mir das nicht ganz ein.
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Der Onlineverabredungs-Thread
(2. Februar 2014, 00:59)
